Dienstag, 8. April 2008
Shibuya und Außenpark des Kaiserpalastes in Tokyo
tcstyle, 14:28Uhr
Nach der kleinen Vorschau nun der vollständige Bericht unseres Ausflugs am letzten Sonntag.
Wir fuhren also mit dem Zug in das junge viertel Tokyos namens Shibuya. Dort ausgesteigen staunten wir erstmal nicht schlecht. Der Bahnhofsvorplatz war schonmal so, wie man sich Tokyo vorstellt. Laut, verdammt viele Leute und bunt mit riesigen Displays an den Hochäusern.
Über die Straßen vor dem Platz führen einige mit Ampeln versehene Zebrastreifen. Zwei davon kreuzen sich sogar und alle Fußgänger bekommen gleichzeitig Grün. Ist schon echt beeindruckend, wenn sich hunderte Leute gleichzeitig in verschiedene Richtungen in Bewegung setzen...
Wir schlenderten dann also ein bischen durch die lauten und überfüllten Gassen von Shibuya und entdeckten eine Pachinko Spielhalle. In dieser war es noch um einiges lauter als eh schon auf der Straße. Ich frage mich echt, wie die Japaner das aushalten.
Der Herr mit der Flüstertüte im unterem Bild macht übrigens gerade Werbung für besagte Spielhalle.
Wir verließen dann langsam das viertel in eine etwas ruhigere Richtung.
Man kann übrigens in Tokyo so gut wie immer irgendwelche Wolkenkratzer am Horizont sehen.
Wir kamen dann zu einer Allee, an der links und rechts etwa alle zehn Meter einzelne Leute oder Grüppchen mit Instrumenten standen und musizierten. Das führte natürlich zu einer interessanten Geräuschkulisse, die ich auch mal versucht habe zu filmen.
Vielleicht ist das für die jungen musikalischen Japaner eine Art Proberaumersatz, da daran hier sicherlich Mangel herrscht.
Es schien hier auch eine Art kleines Musikfestival stattzufinden, da wir auch noch an einer großen Bühne mit Livemusik und vielen Verpflegungsbuden vorbeikamen.
Anschließend kamen wir dann in einen großen Park.
Dieser war an einem Sonntag bei schönstem Wetter und mitten in Tokyo natürlich total voll mit Menschen.
War aber trotdem ganz schön und man sah wieder wie gerne sich gerade die jungen Japaner doch in Grüppchen treffen um viel Alkohol zu konsumieren. Machte zumindest bei den riesigen Sake-Flaschen, die auf den Picknikplastikfolien so rumstanden den Eindruck ;).
Nach all diesen Eindrücken hatten wir noch nicht genug und fuhren weiter zum Kaiserpalast. Inzwischen finden wir uns auch schon recht gut im Tokyoter U-Bahn-Netz zurecht.
Wir stiegen erstmal mitten in einem Geschäftsviertel aus. Günstigerweise direkt neben einer Citibank-Filiale, so dass wir noch etwas Geld abheben konnten.
Hier folgen jetzt noch einige Bilder des Außenparks vor dem Kaiserpalast und des Wassergrabens davor. Fand ich insgesamt gar nicht so beeindruckend. Die Herrenhäuser Gärten sind da pompöser ;).
Das war's dann auch erstmal mit Bildern, da meine Digicam ein wenig den Geist aufgab und Probleme mit der SD-Karte hatte. Müsste aber inzwischen wieder funktionieren für weitere Bilder.
Wir waren anschließend noch bei einem Schrein in der Nähe und kamen vorher eine Volksfestartige Allee entlang mit lauter Eß- und Trinkbuden. Dort konnten wir sogar eine japanische Schlägerei zwischen betrunkenen japanischen jugendlichen Beobachten. Wobei das eher eine Herumschubserei war, die paar Polizisten die schon im Gemenge waren aber denoch etwas überfordert wirkten.
Abschließend waren wir noch indisch essen und sind dann nach einem anstrengenden und interessanten Tag wieder zurückgefahren.
Wir fuhren also mit dem Zug in das junge viertel Tokyos namens Shibuya. Dort ausgesteigen staunten wir erstmal nicht schlecht. Der Bahnhofsvorplatz war schonmal so, wie man sich Tokyo vorstellt. Laut, verdammt viele Leute und bunt mit riesigen Displays an den Hochäusern.
Über die Straßen vor dem Platz führen einige mit Ampeln versehene Zebrastreifen. Zwei davon kreuzen sich sogar und alle Fußgänger bekommen gleichzeitig Grün. Ist schon echt beeindruckend, wenn sich hunderte Leute gleichzeitig in verschiedene Richtungen in Bewegung setzen...
Wir schlenderten dann also ein bischen durch die lauten und überfüllten Gassen von Shibuya und entdeckten eine Pachinko Spielhalle. In dieser war es noch um einiges lauter als eh schon auf der Straße. Ich frage mich echt, wie die Japaner das aushalten.
Der Herr mit der Flüstertüte im unterem Bild macht übrigens gerade Werbung für besagte Spielhalle.
Wir verließen dann langsam das viertel in eine etwas ruhigere Richtung.
Man kann übrigens in Tokyo so gut wie immer irgendwelche Wolkenkratzer am Horizont sehen.
Wir kamen dann zu einer Allee, an der links und rechts etwa alle zehn Meter einzelne Leute oder Grüppchen mit Instrumenten standen und musizierten. Das führte natürlich zu einer interessanten Geräuschkulisse, die ich auch mal versucht habe zu filmen.
Vielleicht ist das für die jungen musikalischen Japaner eine Art Proberaumersatz, da daran hier sicherlich Mangel herrscht.
Es schien hier auch eine Art kleines Musikfestival stattzufinden, da wir auch noch an einer großen Bühne mit Livemusik und vielen Verpflegungsbuden vorbeikamen.
Anschließend kamen wir dann in einen großen Park.
Dieser war an einem Sonntag bei schönstem Wetter und mitten in Tokyo natürlich total voll mit Menschen.
War aber trotdem ganz schön und man sah wieder wie gerne sich gerade die jungen Japaner doch in Grüppchen treffen um viel Alkohol zu konsumieren. Machte zumindest bei den riesigen Sake-Flaschen, die auf den Picknikplastikfolien so rumstanden den Eindruck ;).
Nach all diesen Eindrücken hatten wir noch nicht genug und fuhren weiter zum Kaiserpalast. Inzwischen finden wir uns auch schon recht gut im Tokyoter U-Bahn-Netz zurecht.
Wir stiegen erstmal mitten in einem Geschäftsviertel aus. Günstigerweise direkt neben einer Citibank-Filiale, so dass wir noch etwas Geld abheben konnten.
Hier folgen jetzt noch einige Bilder des Außenparks vor dem Kaiserpalast und des Wassergrabens davor. Fand ich insgesamt gar nicht so beeindruckend. Die Herrenhäuser Gärten sind da pompöser ;).
Das war's dann auch erstmal mit Bildern, da meine Digicam ein wenig den Geist aufgab und Probleme mit der SD-Karte hatte. Müsste aber inzwischen wieder funktionieren für weitere Bilder.
Wir waren anschließend noch bei einem Schrein in der Nähe und kamen vorher eine Volksfestartige Allee entlang mit lauter Eß- und Trinkbuden. Dort konnten wir sogar eine japanische Schlägerei zwischen betrunkenen japanischen jugendlichen Beobachten. Wobei das eher eine Herumschubserei war, die paar Polizisten die schon im Gemenge waren aber denoch etwas überfordert wirkten.
Abschließend waren wir noch indisch essen und sind dann nach einem anstrengenden und interessanten Tag wieder zurückgefahren.
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