Freitag, 17. Juli 2009
Urlaubskritzeleien
So, wie angekündigt:







Weiß einer der mitlesenden, erfahreneren Moleskine Benutzer, ob der Gelbstich des Papiers normal ist?

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Mittwoch, 2. April 2008
Anreise zweiter Teil
Dann will ich doch mal was über meinen zweiten Flug und die Anreise berichten.
Ich hatte ein bischen Pech mit meinem Sitzplatz, da zum einen, nicht nur an meinem Platz, das Entertainment System im Sitz vor mir nicht funktionierte, so dass ich auf meinem Bildschirm keine Filme schauen und auch keine Musik hören konnte. Eine etwas ungünstige Voraussetzung für einen Langstreckenflug. Es sollte sich später, als das Licht ausgeschaltet wurde, herausstellen, dass auch die Leselampe mit diesem System verbunden ist, so dass diese auch nicht funktionierte und ich somit gezwungenermaßen im dunkeln saß.
Zum Glück hatte ich als Sitznachbarn einen netten japanischen Studenten, der auf dem Rückweg von einem einmonatigen Auslandsaufenthalt in Helsinki war und das gleiche Problem mit dem Entertainment System an seinem Platz hatte. Wir haben uns dann den Flug über auf Englisch über alles mögliche Unterhalten können und ich habe noch einige interessante Informationen über Japan erhalten.
Der Flug war insgesamt ruhig. Ich habe versucht etwa drei Stunden zu schlafen, was mir aber nicht ganz so leicht fiel, da ich irgendwie nicht so recht wusste wohin mit meinen langen Beinen. Nur die Landung war ziemlich fies, da es in Tokyo gestern morgen sehr stürmisch war, so dass der Sinkflug eher einer Achterbahnfahrt glich. Entsprechend zittrige Knie hatte ich als ich aus dem Flugzeug ausstieg.
Nach einiger Wartezeit an der Passkontrolle, die heutzutage mit elektronischem Fingerabdrucksscan und Foto durchgeführt wird, konnte ich sofort meinen Koffer vom Band schnappen. Auch bei der Zollkontrolle gab's keine Probleme. Ich hatte ja sogar darauf verzichtet in Dänemark den Whiskey zu kaufen.
Anschließend ging's dann in den Reisebus nach Yokohama und ich hatte auf der 90 minütigen Fahrt die Gelegenheit einige erste Fotos zu machen, von denen hier mal ein paar sind:

Anfahrt am Flughafen






Man kann im Hintergrund Mount Fuji sehen!

Wie man sieht, bisher recht gutes Wetter, aber gestern halt sehr windig.

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Montag, 31. März 2008
Wartezeit in Kopenhagen
Da bin ich also erstmal in Kopenhagen angekommen. Der erste Flug war interessant aber unspektakulär. Die Machine war recht klein; ich konnte nicht mal aufrecht im Gang stehen und der Gang war so breit wie in einem Reisebus. Dafür war die Beinfreiheit gar nicht so schlecht. Da der Flug doch recht kurz war (ca. 50 min) und nur aus Steig- und Sinkflug zu bestehen schien, ist die Stewardess mit den Getränken auch nicht mehr bei mir, der ich recht weit hinten saß, angekommen.
Der Flughafen in Kopenhagen ist größer als ich gedacht habe. So locker ein Kilometer Duty-Free-Shops, Cafes und Restaurants und überall W-Lan gegen ein geringes Entgelt. (Naja, ca. 7€ für eine Stunde ist eigentlich nicht so gering, aber vier Stunden hätt's ja schon für 11 gegeben...).
Hatte irgendwie ganz vergessen, dass Dänemark noch eine eigene Währung hat. Man kann hier aber überall mit Euro bezahlen. So habe ich mir auch gerade einen sehr leckeren Sweet-Chilli-Chicken Wrap gegönnt und dazu nen halben Liter Pepsi getrunken. Das ganze für so 11€ (hm, kostet soviel wie vier Stunden Internet...).

Und noch ein anderes Thema: Ich hätte mal noch etwas Platz in meinem Handgepäck lassen sollen. Die haben hier eine ziemlich große Auswahl an guten Whiskeys zu guten Tax-Free Preisen. Auf dem Rückflug gibt’s ja wieder kein Tax-Free für mich, weil ich ab Kopenhagen von EU zu EU fliege.
Naja, vielleicht bekomm ich ja noch eine Flache irgendwo unter ;).

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