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Freitag, 15. August 2008
Nachtrag: Kyoto
tcstyle, 14:19Uhr
Nachdem wir nun schon über eine Woche wieder in Deutschland zurück sind und das Einleben ganz gut von statten geht, habe ich jetzt endlich mal Zeit gefunden noch den abschließenden Japanbeitrag über unsere viereinhalb Tage in Kyoto zusammenzustellen.
Es war erstmal sehr heiß und schwül, so dass jedes Sightseeing wahnsinnig anstrengend und schweißtreibend war. Wir waren natürlich trotzdem viel unterwegs, da es in Kyoto wahnsinnig viel zu sehen gibt.
Hier mal ein Auszug, was wir uns unter anderem angeschaut haben.
Das hier war ein Tempel, der auf wahnsinnig hohen Holzstützen an einen Berghang gebaut wurde. Ausserdem gab's dort drei Quellen und aus einer von denen konnte man wahlweise trinken um entweder Gesundheit, Wohlstand oder Liebe zu erhalten. Hat Chrissie auch ausprobiert, wir wissen nur leider nicht aus welcher Quelle sie getrunken hat, da das in keiner uns verständlichen Sprache ausgeschildert war:
Dann kamen wir an einem beeindruckend großem Friedhof vorbei:
Hier mal ein Bild vom goldenen Pavillon:
Den silbernen haben wir uns auch angeschaut, aber der wurde gerade renoviert und war daher unter Planen versteckt. Daher kein Foto vom silbernen Pavillon.
Am letzten Tag sind wir noch den Pfad der verdammt vielen Holztore langgegangen, der sich auf einen Berg hinauf schlängelt und an vielen Schreinen vorbeiführt:
Leider war es wieder so heiß, das wir nach einem drittel der Strecke und vielen zurückgelegten Höhenmetern keine Lust mehr hatten und wieder runtergekraxelt sind. Aber wenigstens hatten wir noch einen schönen AUsblick auf das ziemlich versmogte Kyoto:
Wir sind also wieder gut in Hannover angekommen, auch wenn unser ursprünglicher Flug von Tokyo nach Kopenhagen gecancelt wurde und wir über Wien fliegen mussten und dank eines Gewitters erst zwei Stunden im Flieger warten mussten bevor wir starten konnten.
Die vier Monate in Japan waren jedenfalls echt super und haben sich auf jeden Fall gelohnt.
Es war erstmal sehr heiß und schwül, so dass jedes Sightseeing wahnsinnig anstrengend und schweißtreibend war. Wir waren natürlich trotzdem viel unterwegs, da es in Kyoto wahnsinnig viel zu sehen gibt.
Hier mal ein Auszug, was wir uns unter anderem angeschaut haben.
Das hier war ein Tempel, der auf wahnsinnig hohen Holzstützen an einen Berghang gebaut wurde. Ausserdem gab's dort drei Quellen und aus einer von denen konnte man wahlweise trinken um entweder Gesundheit, Wohlstand oder Liebe zu erhalten. Hat Chrissie auch ausprobiert, wir wissen nur leider nicht aus welcher Quelle sie getrunken hat, da das in keiner uns verständlichen Sprache ausgeschildert war:
Dann kamen wir an einem beeindruckend großem Friedhof vorbei:
Hier mal ein Bild vom goldenen Pavillon:
Den silbernen haben wir uns auch angeschaut, aber der wurde gerade renoviert und war daher unter Planen versteckt. Daher kein Foto vom silbernen Pavillon.
Am letzten Tag sind wir noch den Pfad der verdammt vielen Holztore langgegangen, der sich auf einen Berg hinauf schlängelt und an vielen Schreinen vorbeiführt:
Leider war es wieder so heiß, das wir nach einem drittel der Strecke und vielen zurückgelegten Höhenmetern keine Lust mehr hatten und wieder runtergekraxelt sind. Aber wenigstens hatten wir noch einen schönen AUsblick auf das ziemlich versmogte Kyoto:
Wir sind also wieder gut in Hannover angekommen, auch wenn unser ursprünglicher Flug von Tokyo nach Kopenhagen gecancelt wurde und wir über Wien fliegen mussten und dank eines Gewitters erst zwei Stunden im Flieger warten mussten bevor wir starten konnten.
Die vier Monate in Japan waren jedenfalls echt super und haben sich auf jeden Fall gelohnt.
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Samstag, 2. August 2008
Fundstücke: Alien und Riesenkrabbe
tcstyle, 17:53Uhr
Da wir ziemlich KO sind nach einem Sightseeing-Tag in brütendender schwüler Hitze, erstmal keine "seriöser" Beitrag über Kyoto sondern nur zwei Fundstücke.
Diese beiden Wanddekorationen habe ich hier gestern entdeckt. Das erste ist wirklich so riesig wie es ausschaut und schien über irgendeinem Clubeingang zu hängen und die Krabbe hat sich sogar über dem Eingang eines Restaurants bewegt.
Diese beiden Wanddekorationen habe ich hier gestern entdeckt. Das erste ist wirklich so riesig wie es ausschaut und schien über irgendeinem Clubeingang zu hängen und die Krabbe hat sich sogar über dem Eingang eines Restaurants bewegt.
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Mittwoch, 30. Juli 2008
Letzter Tag im Lab
tcstyle, 19:15Uhr
Am Montag war mein letzter Tag im Lab und ich musste meinen Abschlussvortrag über mein Forschungsprojekt hier in Japan halten. Dieser lief auch verdammt gut. Der Professor und sein Assistent waren begeistert über die Ergebnisse, die ich in nur vier Monaten erhalten habe. Leider kann ich die daraus resultierende Forschung zur Verifizierung und zum Gewinn neuer Erkenntnisse nicht mehr hier fortsetzen.
Auch schade war es all die Japaner aus meinem Labor zum letzten mal zu sehen. Zum Abschied hatten sie nach dem Vortrag am Abend eine Farewell-Party organisiert, aber vorher gab ich noch eine Flasche Flens aus, die Chrissie mitgebracht hatte:
Der Blick der Japaner beim "Plopp" war echt großartig.
Dann ging's in ein japanisches Restaurant mit zweieinhalb Stunden so viel Essen und Trinken wie man kann. Das Essen war echt super (es war auch genug vegetarisches beziehungsweise fischiges für Chrissie dabei) und wie man sieht gab es sehr viel zu trinken:
Dementsprechend wurde auch schnell die STimmung:
Anschließend gingen wir dann noch mit einem Teil meiner Kommilitonen Karaoke singen im wahrscheinlichst runtergekommensten Karaokeladen von Hiyoshi. Dieser war dadurch zwar sehr günstig, hatte aber nicht mal Personal, so dass man per Telefon jemanden Anrufen musste, der einem den Zahlencode für die Tür sagte. Der Raum war aber sehr groß und gut ausgestattet es war ein spaßiger singender Abschluss des Tages.
Tja, morgen geht's mit dem Shinkansen nach Kyoto und in einer Woche bin ich dann schon wieder in Deutschland.
Auch schade war es all die Japaner aus meinem Labor zum letzten mal zu sehen. Zum Abschied hatten sie nach dem Vortrag am Abend eine Farewell-Party organisiert, aber vorher gab ich noch eine Flasche Flens aus, die Chrissie mitgebracht hatte:
Der Blick der Japaner beim "Plopp" war echt großartig.
Dann ging's in ein japanisches Restaurant mit zweieinhalb Stunden so viel Essen und Trinken wie man kann. Das Essen war echt super (es war auch genug vegetarisches beziehungsweise fischiges für Chrissie dabei) und wie man sieht gab es sehr viel zu trinken:
Dementsprechend wurde auch schnell die STimmung:
Anschließend gingen wir dann noch mit einem Teil meiner Kommilitonen Karaoke singen im wahrscheinlichst runtergekommensten Karaokeladen von Hiyoshi. Dieser war dadurch zwar sehr günstig, hatte aber nicht mal Personal, so dass man per Telefon jemanden Anrufen musste, der einem den Zahlencode für die Tür sagte. Der Raum war aber sehr groß und gut ausgestattet es war ein spaßiger singender Abschluss des Tages.
Tja, morgen geht's mit dem Shinkansen nach Kyoto und in einer Woche bin ich dann schon wieder in Deutschland.
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Samstag, 26. Juli 2008
Fundstück: Zwei Hunde
tcstyle, 21:27Uhr
Hier mal eine Chu-Hi variante mit seltsamem Namen und Design. Die rote Variante ist nicht so lecker, aber die grüne (hier nicht abgebildet) ist okay:
(Und Pocky im Hintergrund!)
(Und Pocky im Hintergrund!)
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Essen: Sushi mit Chrissie
tcstyle, 21:24Uhr
Nachdem wir heute in Zushi am Strand waren, gab's heute Abend Sushi aus dem Supermarkt (und chinesische mit Fleisch gefüllte Fleischtaschen für mich dazu ;) )
War verdammt lecker:
War verdammt lecker:
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Kamakura und Zushi
tcstyle, 21:21Uhr
Da will ich doch mal wieder etwas Update mit Bildern liefern:
Heute waren Chrissie und ich erst in Kamakura, einer etwas südlich von Yokohama gelegenen Stadt mit verdammt vielen Tempeln und Schreinen. Leider war es mit etwa 35° und sehr hoher Luftfeuchtigkeit recht unkomfortabel.
Wir haben mit etwas Glück sogar eine japanische Hochzeit beobachten können:
Hier einer der Schreine (der größte, wo der angebetete Gott übersetzt achtzigtausend heißt.):
Es war viel zu heiß für Sightseeing, deshalb sind wir recht schnell zum Strand nach Zushi.
War teilweise etwas bewölkt und recht voll am Strand:
Zu späterer Stunde wurde es leerer und die Sonne spiegelt auf dem Meer:
Wir sind dann auch nach dem recht anstrengenden Tag am frühen Abend abgehauen.
Heute waren Chrissie und ich erst in Kamakura, einer etwas südlich von Yokohama gelegenen Stadt mit verdammt vielen Tempeln und Schreinen. Leider war es mit etwa 35° und sehr hoher Luftfeuchtigkeit recht unkomfortabel.
Wir haben mit etwas Glück sogar eine japanische Hochzeit beobachten können:
Hier einer der Schreine (der größte, wo der angebetete Gott übersetzt achtzigtausend heißt.):
Es war viel zu heiß für Sightseeing, deshalb sind wir recht schnell zum Strand nach Zushi.
War teilweise etwas bewölkt und recht voll am Strand:
Zu späterer Stunde wurde es leerer und die Sonne spiegelt auf dem Meer:
Wir sind dann auch nach dem recht anstrengenden Tag am frühen Abend abgehauen.
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Freitag, 25. Juli 2008
Endspurt
tcstyle, 18:43Uhr
So langsam aber sicher rückt das Ende meines Japanaufentahlts näher. Am Montag steht die finale Präsentation meiner hier erlangten Forschungsergebnisse an, dementsprechend muss ich dieses Wochenende noch ein wenig dafür vorbereiten.
Das Wetter ist zur Zeit echt extrem. Tagsüer bis zu 35°, nachts 26° und sehr schwüle Luft. Wenn man die meist klimatisierten Zimmer verlässt läuft man echt gegen eine Hitzewand.
Morgen wollen wir nochmal zum Strand und vorher uns ein wenig in Kamakura umschauen. Montag nach dem Vortrag steht eine Abschiedsfeier mit meinem Lab an und Donnerstag geht's dann nach Kyoto für die letzten paar Tage.
Und übernächste Woche Dienstag kommen wir dann wieder zurück.
Das Wetter ist zur Zeit echt extrem. Tagsüer bis zu 35°, nachts 26° und sehr schwüle Luft. Wenn man die meist klimatisierten Zimmer verlässt läuft man echt gegen eine Hitzewand.
Morgen wollen wir nochmal zum Strand und vorher uns ein wenig in Kamakura umschauen. Montag nach dem Vortrag steht eine Abschiedsfeier mit meinem Lab an und Donnerstag geht's dann nach Kyoto für die letzten paar Tage.
Und übernächste Woche Dienstag kommen wir dann wieder zurück.
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